Neuer Markenauftritt für Ferien im Baudenkmal - Stiftung Ferien im Baudenkmal

Neuer Markenauftritt für Ferien im Baudenkmal

Neuer Markenauftritt

Die Stiftung «Ferien im Baudenkmal» verjüngt ihren Auftritt mit neuem Logo und neuer Website. Der Name bleibt beim Alten, oder doch nicht?

Die Stiftung «Ferien im Baudenkmal» wurde 2005 vom Schweizer Heimatschutz mit dem Ziel gegründet, die Baukultur der Schweiz sinnstiftend zu erhalten und für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen. Diese beiden Aspekte wurden jeweils unter einem eigenen Auftritt kommuniziert: Die Stiftungsarbeit unter «Stiftung Ferien im Baudenkmal» und die Ferienhausvermietung unter «magnificasa». Für einen einheitlichen und stärkeren Markenauftritt, trennt sich die Stiftung nun vom Namen «magnificasa», um zukünftig beide Zielsetzungen – die Erhaltung und das Erlebbarmachen von Baukultur – unter ein Dach zu stellen.

Die Stiftung tritt ab sofort auf allen Kanälen als «Stiftung Ferien im Baudenkmal» auf. Merken Sie sich bitte die neue URL www.ferienimbaudenkmal.ch und unsere neue Anschrift info@fib.ch

Die Namensanpassung feiert die Stiftung mit einem Redesign. Ihr bisher rechteckiges Logo wurde weiterentwickelt und auf ein pragmatisches Quadrat verschlankt, das Authentizität, Tradition, Innovation und Qualität repräsentiert. Die Website wurde in Zusammenarbeit mit Stillhart Konzept den heutigen Nutzeranforderungen angepasst sowie mobileoptimiert. Mit einer neuen, einheitliche Bildsprache, die von Gataric Fotografie realisiert wurde, werden die Ferien-Baudenkmäler stimmungsvoll inszeniert und die historische Bausubstanz in den Fokus gerückt. «Mit der Namensanpassung war der richtige Zeitpunkt für ein Rebranding gekommen.» sagt Kerstin Camenisch, Geschäftsleiterin der Stiftung «Mit dem neuen Auftritt möchten wir uns von anderen Ferienhausanbietern differenzieren und unsere Einzigartigkeit, Ferien in historischen Häusern anzubieten, hervorheben».

RÜCKFRAGEN AN
Nancy Wolf, Marketing Kommunikation und PR
T 044 252 28 72, nancy.wolf@fib.ch
Medienmitteilung

23. Januar 2020

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